Sie sind auf dem BLOG von Gert Redlich Wiesbaden :
Wenn Sie irgendwo ein bißchen Glosse erkennen, es könnte ernst gemeint sein und wenn Sie ein bißchen Satire erkennen, ... es könnte wahr sein ...
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Januar 2024 - Was hat sich eigentlich geändert ?
Geändert hat sich nur das Wetter. Wir Ingenieure sprechen von der "Schwankungsbreite" von Meßreihen, diesmal von der Temperatur, den Sonnenscheintagen und der Regenmenge. Stellen Sie sich vor, so gehen in einen Supermarkt rein und sehen nur noch ganz große 25L Milch-Eimer. Dann denken Sie : Aber so viel möchte ich doch gar nicht haben, ich möchte doch nur den einen Liter pro Woche - und das wäre doch ok. Viel zu viel ist eben auch zu viel.
Das hatten die Bewohner im Aartal auch gedacht, doch dann kamen 1.000 Liter oder sogar 5.000 Liter, mehr als sie jemals haben wollten (und sich die heutigen Bewohner jemals vorstellen konnten). - Der soganannte "Point of no return" (der Kippunkt ohne Umkehr) scheint also erreicht. Die Natur fragt uns nicht mehr, was "wir" wollen. Wir hatten fast den wärmsten Winter aller Zeiten. Wer "sagte" eigentlich : Wir schaffen das.
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April 2024 - Die Welt fängt an zu brennen - die Irren sind da.
Es ist schon makaber, daß in zu vielen Staaten dieser Erde Menschen an den Schalthebeln der Macht sitzen, die einfach nur dumm sind. Unser Problem dabei ist, wir haben denen diese Dummheit nicht zugetraut. Ein Blick nach Russand zeigt, daß ein einzelner Mensch nach oben "gespült" wird (wurde), ohne eine Qualifikation vorweisen zu müssen und daß der auf einmal die Welt anzündet und einen Krieg anzettelt.
Dabei hat er gleich zwei Musterbeispiele für eine absolut unerfolgreiche und verkorkste Politik, nämlich Hitler und Stalin. Beide haben ihren Einflußbereich in eine mehr oder weniger große Katastrophe gestürzt. Beide haben zig Millionen Menschen ermordet, was das Zeug hielt und zwar die eigene Bevölkerung. Auch der Russe Putin verheizt gerade wieder 150.000 junge russische Männer für einen größenwahnsinnigen Alptraum. Die gefallnen russischen Männer zeugen jedenfalls keine russischen Kinder mehr. Und seit über 10 Jahren ist deutlich geworden, auch Russland stirbt langsam aus, nicht nur China und Japan.
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Dabei gibt es ein ganz ganz altes Büchlein :
"Der Fürst" von Niccolo Machiavelli - aus den Jahr 1513
Die einen bezeichnen es als Roman, die Historiker sehen das anders. Im Rückblick liest es sich in Kurzform so :
Der Doge von Venedig gibt seinem Stadtschreiber den Auftrag, die Kriege der letzen 200 Jahre vor dem Jahr 1530 zu recherchieren und zu analysieren. Also : Wer hat den Krieg angefangen, wer hat gewonnen, was passierte mit den Besiegten und welche Schlüsse kann man daraus ziehen ? Es ist ein politisch philosphisches Werk. Die Quintessenz steht ganz hinten :
Trag den Krieg in das Land, aus dem er kommt oder kam und er wird ganz schnell zuende gehen.
Diesen Leitspruch kann ich den Ukrainern nur ans Herz legen. Er hat inzwischen traurigerweise mehrfach funktioniert.
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Ich habe da eine neue Idee, den Russen den Saft abzudrehen
Und das wäre, ihnen ihre Überlegenheit bei der Flugabwehr zu unterminieren. Denn die Flugabwehr-Raketen kosten richtig viel Geld. Da könnte man doch etwas dagagen tun ............
Das Vorwort eines Modellfliegers
Flugabwehrraketen benötigen mehrere Zielerkennungssysteme. Da ist das Radar für die Richtung und Entfernung eines feindlichen Objektes, der Infrarot-Sensor für die Verfolgung eines über einen wärmestrahenden Motor angetriebenen Objektes und die Bilderkennung zu finalen genauen Zielerfassung. Der Aufwand ist erheblich, weil alle diese Sensoren in Echtzeit miteinander arbeiten müssen - bis zum Abschuss des feindlichen Objektes.
Das Radar erkennt Zielobjekte, wenn die gesendeten Strahlen reflektiert werden und das ist er Ansatz für meine Idee. Meine Modellflug-Segler hatten und haben bei 4 bis 5m Spannweite eine große Tragflächen- Unterseite, die man mit Alufolie bespannen kann. Das wurde vom Radar ganz bestimmt als gefährliches Flugobjekt (eine Drone) erkannt. So weit der erste Ansatz.
Weiterhin kennen Sie alle die kleinen Flugzeuge mit einer Tragfläche, dann die Doppeldecker der Kunstflieger und viele erinnern sich noch an den roten Dreidecker von Baron Manfred von Richthoven.
Meine Idee basiert auf diesem Dreidecker, drei untereinander miteinander verbundene Modellflugzeuge mit ein paar besonderen Eigenschaften.
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Bauen wir uns einen Dreidecker aus drei Modellflug-Seglern
Auch Modellflugsegler lassen sich mit einem Gummiseil in die Luft schledern und solch ein Zugseil läßt sich mit einem Relais ausklinken. Das ist also kein Wunderwerk, das gibts im Modellbauladen.
Und die Modellflugsegler brauchen heute kleinere E-Motoren und kleinere Akkus (als früher), damit ist Platz übrig für eine Zuladung, insbesondere bei 5m Spannweite. Alle drei Segler miteinander im Huckepack Konstrukt haben einen Antriebsmotor, der obere hat den größten wegen des Senders. Die beiden Segler unten drunter haben nur einen kleinen Motor. Dafür haben sie ein Mini-Radar aus der Automobilbranche, das bis zu 200m weit (oder weiter) - nach unten und nach hinten - schaun kann.
Erkennt dieses Radar ein anfliegendes Flugabwehr-Objekt - so ähnlich wie ein plötzlich auf der Autobahn stehendes Auto -, klinkt sich dieser 3. Segler aus und verliert sofort an Höhe und an Geschwindigkeit und schattet die anderen beiden über ihm weiter fliegenden Segler ab.
Die Flugabwehr-Rakete steuert zu nahzu 100% auf dieses Opfer zu und sprengt es erfolgreich. Der verbliebene 2 Segler hat ebenfalls dieses Radar und wartet auf die 2. Flugabwehr-Rakete. Erkennt dessen Radar das anfliegende Flugabwehr-Objekt, so klinkt sich dieser 2. Segler auch aus und lenkt auch diese Rakete auf sich. Der Hauptsegler mit der Kamera sendet alle Bilder an die Bodenstation und wartet auf seinen Abschuss mit der 3. Flugabwehr-Rakete. Und die kommt bestimmt.
Unser Dreidecker hat dann insgesamt 3 russische Flugabwehr-Raketen "verbraucht", bei minimalstem eigenen Aufwand samt Erfolgskontrolle.
Drei oder 4 von diesen Kamikaze Dreideckern können demnach die gesamten Reserven einer Flugabwehr-Einheit vernichten, sodaß dann die eigentlichen Dronen mit ihren Sprengladungen unbehelligt den Russen mal zeigen können, wie verbrannte Erde auf Russisch aussieht.
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Kosten-Nutzen Kalulation und Machbarkeit
Ein 5 Meter Modellflugsegler in nahezu Fertigbauweise (also aus Styropor) kostet weniger als 200 Euro. Den Antrieb samt Akku und Steuerung (wegen der Auto-Navigation teilweise aus aktuellen Modellflug-Hubschraubern) schätze ich auf 100 Euro. Die Sondereinbauten wie KFZ-Radar und Ausklinkeinrichtug auf weitere 100 Euro. Mit Montage könnte solch eine Dreidecker- Kkamikaze- Drone um die 1.500 Euro kosten und wenn alles klappt, könnte ein Dreidecker 3 Flugabwehr-Raketen final vernichten und das könnten an die 120.000 Euro sein.
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