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Es ist fast nicht mehr zu glauben, ein Wunder ....

Zuerst mal mein Leserbrief an den Wiesbadener Kurier - vom 25.02.2022 (abgedruckt am 14.3.)
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  • Thema : Zum Kommentar von Frau Luster WK vom 25.2.2022 auf Seite 9

  • Und wieder lese ich in einem Kommentar, daß "wir in Wiesbaden" die City-Bahn abgelehnt hätten. Das ist nach wie vor nicht richtig und wird immer wieder falsch wiederholt. Warum nur ?

    "Wir" haben den konzeptlosen Kowolschen Freibrief für "diese" City-Bahn abgelehnt - und Nichts weiter.

    "Wir" wollen nach wie vor ein plausibles durchdachtes Konzept einer Stadtbahn mit einer Taunusbahn und keinen Freibrief für die  halbherzigen ideologischen Träume, die dann doch wieder verworfen bzw. abgrissen werden.

    Stuttgart hat 1 Milliarde Euro ausgegebn, um solch eine vergeigte City-Bahn endlich loszuwerden - zugunsten einer "Stadbahn", die das Umland mit einbezieht - genauso wie unsere erfolgreiche Ländchesbahn über Erbenheim nach Niedernhausen.

  • Unser Hauptproblem sind die mit dem KFZ bei uns Durchreisenden, die keine Alternative haben. Nur - zwingen können "sie" die nicht, "wir" müssen sie locken und ködern - durch moderne komfortable Züge und schnelle Verbindungen und schon gar nicht quer durch die Innenstadt. Das dauert viel zu lange. Es sind ganz wenige Haltepunkte, die es alle schon gibt, nur muß man es endlich endlich angehen und nicht jammern.

  • Was ist seit der Abwahl des Kowol Planes passiert ?

  • Wann wird die Aartalbahn endlich erföffnet ? Brauchen "wir" wieder 22 Jahre wie bei der Bölkestraße ?

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So haben wir 20 Jahre lang den vergammlten und völlig überwucherten Schienenstrang der alten Taunusbahn gesehen

Alle Bilder sind durch "Klick" zu vergrössern.
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Und jetzt das Wunder : Zwei Fotos vom März 2022

Es tut sich etwas, es ist völlig unglaublich. "Irgend jemand" fängt an, die Gleise freizusägen, denn manche Bäume zwischen den Gleisen haben bereits 20cm Durchmesser erreicht. Das ist die Stärke von über Jahre gewachsenen Stämmen, die selbst ein Leopard II nicht mehr umlegen kann, wie mir die Panzerfahrer aus Rennerod im Westerwald versichert hatten. Die entlaubten Gleise sind nicht nur von der Biebricher Allee Richtung Osten/Ostbahnhof zu sehen. Auf der anderen Seite (am Henkel-Park / Landesdenkmal) tut sich auch eine Menge. Man sieht den Container und die geschnittenen und abgesägten Stämme und Äste.
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Die alte Bahntrasse war mal zweigleisig - rechts das Gelände der Sektkellerei Henkel
Ganz unten link und ganz hinten der alte Bahnsteig vom ehemaligen Bahnhof Landesdenkmal in der Biebricher Allee 140 - es ist alles noch da !
Der Blick von der Biebricher Allee nach Westen Richtung Dotzheim

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