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September 2020 - Es gib eine gezielte Informations-"Vielfalt" (oder Desinformation), die einfach nicht stimmt ...

NEIN, ich bin gegen den Freibrief

Das brennende Problem sind nicht die Wiesbadener, die nach Biebrich oder nach Mainz HBF fahren wollen, denn nach Mainz Innenstadt fährt die Bundesbahn von unserem Wiesbadener Hauptbahnhof aus - also die S-Bahn - und das sehr sehr schnell.

Unser Problem sind seit 20 Jahren die KFZ-Pendler aus den Neubaugebieten hinter dem Taunuskamm
, die durch Wiesbaden auf dem 1. Ring oder auf dem 2. Ring einfach nur durchfahren wollen oder zwangsläufig "müssen", weil es nach Eschbron, Niederrad, Frankfurt oder zum Flughafen (fast) keine Alternativen gibt. (nur noch den sogenannten Wambacher Stich)

Ein durchdachtes und vernünftiges integriertes Regional-Konzept sieht aber auf jeden Fall den Flughafen, den Frankfurter HBF und die Frankfurter Hauptwache als Ziele und als unabdingbar vor.

Positive Beispiele :

Sowohl in Mainz wie auch in Wiesbaden gibt es die Ländches-Bahnen. Bei uns fährt diese Regional-Bahn über Erbenheim, Niedernhausen bis Idstein und in Mainz fährt diese Regional-Bahn über Gonsenheim, Kleinwinternheim, Nieder-Olm bis Wörrstadt und dann Alzey ??? - Und alles fährt auf ganz normalen Bundesbahnstrecken mit ebensolchen Fahrzeugen.
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Und immer wieder die "Mainzelbahn" als Vergleich .......

Die "Mainzelbahn" ist kein Vergleich, weil sie ganz gezielt die Anbindung eines (einzigen) weit draußen entfernt liegenden Vorortes Lerchenberg (mit dem ZDF und 3Sat) im Blickpunkt hatte. Mainz hat nur wenige entfernte Vororte, weil Mainz direkt am Rhein liegt und die "AKK" Vororte zu Wiesbaden gehören. Und dann fährt diese Straßenbahn in einem weitem Kreis mit vielen Haltestellen bis zum Mainzer Haupt-Bahnhof. Das ist aber in Wiesbaden überhaupt nicht das Problem. Wir hier in Wiesbaden müssen oder sollten die mobile arbeitende Bevölkerung vieler Taunusgemeinden schnell hindurchschleusen oder um uns herum leiten.
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Nachtrag zu "Mainzelbahn" vom 12. Okt. 2020

Bei meinem heutigen Besuch in Mainz Mombach hat mir ein dort seit 40 Jahren wohnender "Eingeborener" erläutert bzw. erklärt, daß diese ach so tolle "Mainzelbahn" - völlig im Gegensatz zu den offziellen Verlautbarungen - sich immer mehr zu einem Problem entwickelt. Alleine die elektrischen Ölkännchen an den Schienen in der Wendeschleife - zur Vermeidung des Quietschens - sind nur noch eine Lachnumer.
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Unsere Taunsbahn gab es ja mal. Sie wurde verschrottet.

Die Aartalbahn-Brücke zum Wiesbadener Hauptbahnhof
so weit hätte es nie kommen dürfen
es funktioniert an so vielen Stellen
und hier das Karlruher Modell

Bei uns in Wiesbaden West gibt es die leider völlig verrottete und heruntergekommene Bundesbahn-Trasse über den Bahnhof Biebricher Allee, Waldstrasse, Dotzheim und Chausseehaus bis nach Taunusstein Hahn und weiter bis nach Bad-Schwalbach Bahnhof und sogar die ganze Aar entlang über Michelbach bis Diez und Limburg.

Sowohl in Bad Schwalbach wie auch in Taunsstein-Hahn und am Bahnhof "Eiserne Hand" ließen sich eine Menge Park&Ride Parkplätze anlegen und ausweisen, die mit Sicherheit gerne angenommen würden - wenn ........ und immer wieder "siehe ICE Bahnhof in Montabaur"
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Wenn die Fahrtzeiten attraktiv und die Züge/Wagen bequem wären, dann .....


Das Grundprinzip heißt also nicht, die Autofahrer zwingen, sondern durch attraktive Angebote locken.

Die Fahrzeit :

Viele der Pendler wollen oder müssen einfach nur durch Wiesbaden durch, weiter nichts. Das bedeutet, das Angebot einer Bummelbahn (Citybahn oder Straßenbahn) zieht nicht, es holt keinen Autofahrer von der Straße auf die Bahn. Die Ziele in Rhein Main müssen schnell angefahren werden.

Schaut man sich die alte Trasse mal genauer an, so erkennt sogar der Laie, diese Taunusbahn-Trasse biegt ab dem Bahnhof Biebricher Allee gleich hinter HENKEL sogar schnurstracks nach Wiesbaden-Ost ab und von dort auf direktem Weg Richtung Flörsheim oder Rüsselsheim - und zum Flughafen.
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Diese gesamte Trasse erfordert keinerlei neue Genehmigungsverfahren, die das ganze über Jahre verzögern könnten. Das Gleisbett und die (von der Bundesbahn) verrotteten Brücken müssten natürlich aufgearbeitet werden.
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Sommer 2020 - Negativ-Beispiel : B455 - Wiesbaden Boelckestrasse

Die Wiesbadner Planer wußten und wissen seit über 30 Jahren, daß die Boelckestrasse ein ganz schlimmes Nadelöhr ist und daß die Anwohner dort am Fort-Bieler regelrecht "vergast" werden, wenn der Stau mehrmals täglich über Stunden und über mehrere Kilometer bis zur A66 und drüber hinaus geht. Durch die Baustelle - also die jetzt endlich angefangenen Umbauarbeiten - ist der Stau inzwischen (Sommer 2020) nahezu ganztägig.

Diese Art der Verzögerung ist uns allen eher unverständlich und den parteipolitischen Interessen zu verdanken. Plausibel oder zur rechtfertigen ist das überhaupt nicht.
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Weiteres Negativ-Beispiel : Ortsumgehung Bierstadt

Der tägliche morgendliche Stau von der Autobahn A3 Niedernhausen (das ist etwa 7 Kilometer nach der Autobahn-Abfahrt) hier in Bierstadt an den Fichten ist seit 30 Jahren bekannt. Und auch hier gilt "Außer Sprüchen nichts gewesen und nichts passiert". Auch hier kann man vom "Vergasen" der Anwohner reden, wenn es wieder mal mehr als 3 Kilometer Stau im Schrittemmpo gibt, nämlich jeden Morgen und jeden Abend. Diese Probleme sind deutlich dringlicher als eine Straßenbahn von Biebrich in die Innenstadt.
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Die jetzige Planung - "wir" wollen .... und möchten ja .....

Abriss - und wieder nichts gelernt

Das hatten wir doch schon mal. Wieder soll das Pferd von hinten aufgezäumt werden. Also erst die Straßenbahn in Wiesbaden und dann eventuell - mal sehen wann - die Taunusanbindung.

In Wiesbaden hatten wir mangels längerem Nachdenken oder überhaupt mangels Gehirn zwei Flops, die nach 50 Jahren wieder abgerissen wurden.

Die 12,5 Millionen DM teure Hochbrücke (verlängerte Emser Straße) über die Schwalbacher Straße wurde uns als moderne Stadtautobahn verkauft. Und der R+V Versicherung wurde ein super tolles Hochhaus mitten in der Innenstadt angedient. Keiner der alten Männer am Ruder hatte auch nur die geringste Vision, was das für ein Quatsch war. - In 2019/20 ist alles wieder weg, und im Prinzip durch die Ein-/Bewohner bezahlt, nämlich der totale Abriss.
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Und wieder sind die alten Männer im Rathaus nicht lernfähig

Die Corona Krise hatte Mehrfaches gezeigt. Die Meßstationen an den Straßen zeigten unverändert hohe Schadstofffwerte an, obwohl wesentlich weniger Fahrzeuge auf den Straßen waren. Manche Nächte waren wie ausgestorben und insbesondere in Frankfurt zeigte sich laut FAZ, daß da etwas nicht gestimmt hatte - mit den Messungen und den Auswertungen.

Uns wurde sogar empfohlen, größere Ansammlungen unbedingt zu meiden, also auch vollgestopfte Busse und vollgestopfte Straßenbahnen und vollgestopfte Haltestellen. Und dennoch wurde jetzt der Autoverkehr immer weiter reglementiert und ausgebremst durch sogenannte "Umweltspuren". Was für ein Unsinn.
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Ein Parkhaus an einem Nadelöhr - oben auf dem Karstadthaus

Seit 10 Jahren ist es mir völlig unverständlich, daß durch das Nadelöhr Bahnhostraße, Friedrichstraße und der extrem engen Neugasse ein Parkhaus angefahren werden kann und darf, in dem man zusätzlich 6 oder 8 Aufstiegsrunden im 1. Gang in einer recht engen wendeltreppenähnlichen Zufahrt bis aufs Dach schleichen muß.

Auch das Parkhaus eine Straße weiter auf dem Karschhaus, inzwischen Kaufhof Galeria, ist von den steilen Steigungen absolut umweltschädlich. Da regt sich aber keiner auf, wenn die leichten und schweren Fahrzeuge mit Krach und Qualm schwindelnde Höhen erreichen müssen, mitten in der sowieso schon stark belasteten Innenstadt. Und vor allem die Frauen fahren ja auch noch besonders langsam im 1. Gang diese steilen und engen Windungen rauf und wieder runter. Wer mißt da die Emissionen ?

Der zugangsmäßig viel einfachere ehemalige "Affenkäfig" an der Mainzer Straße Ecke Frankfurter Straße war da erheblich besser zu befahren, doch der wurde abgerissen, zugunsten von Luxus-Wohnungen.
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Am 26.9.2020 kommentiert Christian Matz im Wiesbad. Kurier

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Staus, Unfälle, Umwege - und dafür die Umweltspur?

Ein Blick auf die Verkehrswende in Wiesbaden - aus Autofahrersicht - Von Christian Matz
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  • Anmerkung : Wenn der Autor Christian Matz nicht fast haargenau meine über lange Monate gefestigte Meinung so schön dargestellt hätte, hätte ich diese Kolumne sicher gar nicht weiter beachtet. Doch wir stimmen 120% überein, daß hier erfolgreich eine riesen Menge Mist (oder Abgas) produziert wird.

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Christian Matz schreibt :

WIESBADEN. Ich gestehe: Ich bin Autofahrer. Ich möchte gern möglichst problemlos mit dem Auto von A nach B kommen - sogar in der Stadt.

In Wiesbaden bieten sich dafür eigentlich mehrere breite Straßen an, zum Beispiel die beiden "Ringe". „Kreisen auf dem 2. Ring", empfiehlt mir ein großes Werbeplakat an der Stadteinfahrt. Das gefällt mir, denn auf dem Zweiten Ring bin ich oft unterwegs, zwischen Emser und Schiersteiner Straße. Das heißt: In letzter Zeit stehe ich dort morgens auch oft im Stau. Und während ich stehe, anstatt zu kreisen, kreisen meine Gedanken. Um die Verkehrswende in Wiesbaden, und was die für mich bedeutet.

  • Anmerkung : Auch meine Gedanken "kreisen" um die unüberlegten Folgen dieser Änderungen, denn ich fahre häufiger die Biebricher Allee rauf und runter. Die Schiersteiner Straße ist immer dicht, von Morgens bis Abends. Doch das soll sich jetzt auch noch ändern. Auch die Biebricher Allee soll ja dicht gemacht werden. Und ich fahre seit 40 Jahren Fahrrad, von Bierstadt in die Stadt, - jedenfalls, wenn es nichts zu schleppen gibt.

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Christian Matz schreibt weiter :

Nur damit das klar ist: Ich fahre auch gerne Rad. Wenn ich will. Aber nicht, wenn ich muss. In Wiesbaden muss ich jetzt aber wollen. Denn als Autofahrer wird man hier gerade ziemlich ausgebremst. Besonders auf den Ringen.

Der Erste Ring: Auf den ersten Blick die schöne neue Verkehrswelt, mit Umweltspur. Auf den zweiten Blick ein asphaltgewordenes Ärgernis. Die Verengung in Richtung Sedanplatz: Wer bremst, verliert.

Die Kreuzung an der Ringkirche: Muss man erst mal kapieren. Die Kreuzung am Landeshaus: Wurde jetzt dichtgemacht, für Rechtsabbieger in Richtung Biebrich, um die selbst herbeigeführte Gefahrenlage zu entschärfen. Geht's noch? - Nein, vorerst nicht. Das heißt also: Umleitung und Umwege.
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  • Anmerkung : Von der geplanten Rechtsabbieger-Sperre vom 1. Ring in die Moritzstraße hatte er an diesem Tag noch nichts mitbekommen, die ist zwar auf der Seite bereits zu lesen, kommt ja noch als ganz neu hinzu.

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Christian Matz schreibt weiter : ... eine „Umweltsünde"

Bei der Stadt hatte man damit gerechnet, dass sich der Verkehr schon auf die neue Situation einstellt. Ja, nun: Hat wohl nicht geklappt. Jetzt will man warten, bis sich der Verkehr reduziert hat.

Auf was will man da warten? Einen neuen Lockdown? Die City-Bahn? Die Erfindung flugfähiger Autos, die das Elend unter sich lassen?

Das hat sich seit Einrichtung der Umweltspur verändert (meine Autokorrektur macht daraus übrigens „Umweltsünde"):

  • Anmerkung : Staute sich der Durchgangs-Verkehr bislang vom Landeshaus zurück bis zur Ringkirche, so staut er sich jetzt fast den ganzen Tag bis zum Sedanplatz, in der Seerobenstraße und der Aarstraße bis in die Walkmühlanlagen. Wenn wir etwa 80 Jahre zurück blättern, dann war das mit dem "Vergasen" eines Teils der Bevölkerung ein Völkerverbrechen (seit 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht) ..... und heute ist es als Umweltschutz erlaubt ? Mir leuchtet das nicht ein. Ich habe damit ein ernsthaftes Problem.

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Christian Matz schreibt weiter : Umweltspur = ein Werbeslogan

Während es sich auf dem Ersten Ring noch immer staut, staut es sich auf dem Zweiten Ring jetzt mehr. Weil viele Autofahrer den Ersten Ring meiden, Stichwort „Kreisen auf dem 2. Ring", mein neuer Lieblingswerbeslogan.

Wo da unterm Strich die Verbesserung für Anwohner und Luft sein soll, erschließt sich mir nicht. Ist eine Umweltspur dann aber nicht - nur heiße Luft, ein Werbeslogan? Ich bin gespannt, wie das im Herbst und Winter wird, wenn mehr Autos unterwegs sind.

  • Anmerkung : Jetzt haben Redakteure der FAZ in Frankfurt genauer recherchiert, daß sich seit Corona im Frühjahr 2020 die Schadstoffwerte überhaupt nicht nennenswert gesenkt hatten - also was ist da los ?

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Christian Matz schreibt weiter : die neuen "Radspuren"

Radfahrer sehe ich auf der Umweltspur übrigens selten. Kein Wunder: Ich wollte mir den Radweg auch nicht mit Bussen teilen. Winfried Tischel, Leiter des Straßenverkehrsamts, empfiehlt jedenfalls, die Oranienstraße als Durchgangsstraße zur Biebricher Allee zu meiden. Danke für den Tipp.

Ich selbst versuche übrigens, die Oranienstraße abgesehen von sonntag-morgens generell zu meiden. Dauert mir alles zu lang, an der Ampel am Ring.

  • Anmerkung : Auch die Oranienstraße Ecke 1. Ring ist ein neuralgischer Fahrweg für Auos und dazu für Fahrradfahrer viel zu gefährlich, weil die Kreuzung zum 1. Ring hin fast immer verstopft ist. Die Ampelperiode ist sehr kurz und oft kommen nur 3 Farhzeuge rüber, insbesonders wenn der 1.Ring zum Bahnhof sowieso verstopft oder verstellt ist. Als Fahrradfahrer mit dem E-Bike muß man sich dort durchquetschen, also viel lieber vorher die Albrechtstraße runter und durch die Reisingeranlagen in die Lessingstraße radeln, man nennt das Überlebenstraining. Die Fahrradspur ist dort - eigentlich am gesamten 1. Ring - völlig fehl am Platze.

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Christian Matz schreibt weiter : Fazit der Umweltspur

Ja, ich weiß: Über Jahrzehnte haben die Autos in dieser Stadt Vorfahrt gehabt. Jetzt sollen auch mal die Radfahrer dran sein, das ist ja grundsätzlich in Ordnung.

  • Anmerkung : Diese Aussage ist aber leider falsch, denn früher, als ich jung war, wurde noch auf Kopfsteinpflaster durch die Kirchgasse/Langasse gehoppelt, also nicht gerast, das ging mit dem VW Käfer nicht und dazu mit der Strassenbahn auf der gleichen Fahrbahn. Das nennt man jetzt Fußgängerzone. Also die Fußgänger haben den Autofahrern schon eine Menge Straßen "abgenommen". Ob man aber Wiesbaden jetzt zu einer Radfahrerzone umbauen soll ? Denn dann kommen auch noch die Rolli- und Rollstuhlfahrer und die Kinderwagen-Mutties und wollen ihr Recht auf eigene sichere Fahrspuren.


Aber ist diese Form der Autofahrer-Abschreckung tatsächlich der richtige Weg? Und ja, mir ist auch bewusst, dass die Stadt mit ihren Maßnahmen auf Klagen der Deutschen Umwelthilfe reagiert.
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Wer aber hat der Umwelthilfe, deren Name ebenfalls ein Werbeslogan ist, eigentlich einen Erziehungsauftrag erteilt?


Ich gebe zu: Teile dieses Textes sind polemisch.
Die Radwende in einer Autofahrerstadt umzusetzen, das geht nicht, ohne die Autofahrer zu ärgern.

Aber: Würde ich am Ersten Ring wohnen, und müsste ich jetzt noch länger einen Parkplatz suchen, weil mein bisheriger der Umweltspur zum Opfer gefallen ist, dann würden mir auch noch ganz andere, weniger druckreife Formulierungen einfallen.

Alltäglich, beim Kreisen, Kreisen, Kreisen um den Block.

MEINE WOCHENSCHAU
Von Christian Matz


  • Anmerkung : Das haben "BUND" und die Gewerkschaften (und überwiegend linke, rote und  SPD-Politiker) gemeinsam, sie wollen uns umerziehen. ---- Und weil uns mit dieser weltweiten Epedemie/Pandemie die "Scheiße sowieso schon bis zum Hals" steht, werden jetzt die Busse und Bahnen bestreikt, damit "die Deutschen" wieder mal auf ihre Autos umsteigen (müssen !!!!!!!), wegen der Ansteckungsgefahr und der Gefahr, daß die letzten Arbeitsplätze für immer wegfallen, wenn keiner mehr zur Arbeit kommt. In Montabaur sind Besuche bei Behörden schon nicht mehr möglich - sie sind ganz einfach "verboten", ob mit dem Auto oder mit dem Fahrrad oder zu Fuß.


Einen schönen Tag noch - Wiesbaden am 3.10.2020 um Mitternacht.
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