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Gehört der ISLAM wirklich zu Deutschland ?

April 2018 - Ich bin mir ganz sicher, in der Geschichtsstunde im (selbst so benannten Elite-) Gymnasium hier in Wiesbaden (im Wessiland) genau aufgepaßt zu haben. Über den (beinahe zeitgleichen) merkelschen Geschichtsunterricht im Ossiland (im Tal der Ahnungslosen) kann ich mir keine eigene Meinung bilden. Nachdem ich mehrere alte und auch jüngere Ossis befragt hatte, stimmt aber die geschichtliche Interpretation zumindest bezüglich der orientalischen Religionen und orientalischen Kulturen mit der unseren im Wessiland weitgehend überein.

Der Islam hatte in den letzten 1.000 Jahren NICHT zu irgend einem Land in Mitteleuropa gehört, auch nicht zu Ungarn. Wer uns das weismachen will, sollte seine parlamentarische oder redaktionelle Eignungsprüfung wiederholen müssen.

Auch die Kultur der allermeisten orientalischen Staaten paßt nicht zu unserer Kultur der letzen 200 Jahre. Bei allem Mist, der sich in unserem großdeutschen 3. Reich zwölf Jahre lang abgespielt hatte, diese orientalische oder afrikanische Kultur möchte ich zu meinem Lebzeiten (auch) nicht geniessen.

Eine Kernaussage im Febr. 2018 in einem Mord-Prozess gegen einen eingewanderten Flüchtling, der eine junge Frau ermordet hatte, kam erst ganz zuletzt in unseren "weichgespülten" Medien (die immer häufiger als Lügenpresse diffamiert werden) die Wahrheit bzw. die Erklärung des Täters ans Tageslicht : "Es sei doch nur eine Frau gewesen."
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Wenn die (unsere) Medien an der Bevölkerung vorbei träumen

Auf der Sport-Seite im Wiesbadner Kurier zu Ostern 2018 schreibt Björn-Christian Schüßler nach der Argumentation für eine Gleichbehandlung aller Religionen in Deutschland - ich zitiere :

Der Islam gehört wie andere Weltreligionen zu Deutschland. Solange deren Feste und Gepflogenheiten nicht auch im Terminkalender berücksichtigt werden, gibt es keinen ehrlichen Grund, dass an Karfreitag der Ball ruht.

Auch mit der Einschränkung "wie andere Weltreligionen" ist diese seine Aussage vielleicht sein Wunschtraum. Wenn er es wirklich ernst meinen würde, würde er ein paar Jahre in ein arabisches Land ziehen - zum Beispiel Saudi Arabien - und diese Religion etwas näher kennenlernen. Weder der ISLAM noch der Hinduismus noch chinesische oder japanische Religionen gehören zu Deutschland.

Insbesondere dieser ISLAM wird auch in den nächsten hundert Jahren nicht zu Deutschland gehören, weil die allermeisten Zuwanderer sich in unseren Staat überhaupt nicht einfügen möchten, sondern aussschließlich dessen Vorteile geniessen möchten - und das so lange wie möglich.

Was hier die Lokalredakteure in diesen Kleinstadt-Zeitungen in Übersetzungen der diversen Interviews, deren Sprache sie gar nicht verstehen, publizieren, stimmt nicht mit dem überein, das uns perfekt deutsch sprechende bereits integrierte Türken und vor allem Türkinnen hier bei uns in Wiesbaden (Biebrich) im vertraulichen Gespräch zugetragen haben.
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In der Osterausgabe der gleichen Zeitung schreibt ein Leser

Leserbrief : Zum Thema Migration:

Nicht vertretbar
Als eigentlich unpolitisch denkender Bürger und NichtWähler der AfD äußere ich mich zu dieser in den Medien ständig präsenten Thematik wie folgt:

Die Werte unserer Gesellschaft - wie Religion, Kultur, Rechtsordnung etcetera - dürfen grundsätzlich von niemandem unterwandert werden. Wenn Zuwanderer aus welchen Gründen auch immer hier Asyl beantragen wollen, haben sie sich an unsere Gesetze und Lebensgewohnheiten zu halten - nicht umgekehrt. Sogar als Urlauber im Ausland respektiere ich die dort geltenden Regeln.

Viele demokratisch gewählte Mandatsträger und naive Gutmenschen müssen begreifen, was passiert, wenn immer mehr fremdartige Sitten und kriminelle Übergriffe Einzug halten und weitgehend von interessierten Kreisen toleriert werden. Der Ausländeranteil in unserer Bevölkerung von teilweise über 55 Prozent ist zu hoch. Er wird in den nächsten Jahren unübersehbar wachsen. Das ist sozial und wirtschaftlich nicht vertretbar und hat mit Rassismus - den ich ebenfalls ablehne - überhaupt nichts zu tun.

Rainer Schepior, Wiesbaden

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